Das Protokollwesen, Im Projektmanagement unverzichtbar

Protokolle sind ein massgebendes Element der Projektleitung und ein Spiegel der Zuverlässigkeit, der Dynamik und der Fachkundigkeit dieses Organs.

Bürkel, P., Erdin, B.: Das Protokollwesen, Im Projektmanagement unverzichtbar, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 3/09, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2009

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Motorradfahrer auf Bergstrassen: Unfallgeschehen und Sicherheitsmassnahmen

Unfallgeschehen und Sicherheitsmassnahmen: Auf Bergstrassen ist eine Häufung schwerer Unfälle mit Beteiligung von Motorradfahrern festzustellen. Die Betroffenen fordern zunehmend infrastrukturelle Massnahmen zur Erhöhung der Sicherheit. Das Tiefbauamt des Kantons Bern hat anhand ausgewählter Bergstrecken untersucht, wie sich die Sicherheit für Zweiradfahrer verbessern lässt und was für ein Kosten-Nutzen-Verhältnis die einzelnen Massnahmen aufweisen.

Wyss, M., Schuler, D., Ghielmetti, M.: Motorradfahrer auf Bergstrassen: Unfallgeschehen und Sicherheitsmassnahmen, 1-2/2009, VSS Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute, Zürich, Januar-Februar 2009

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Pflichtenhefte, Ohne Umwege zum Projektziel

Das Projektpflichtenheft ist ein Planungsinstrument, das sich direkt auf die Realisierung auswirkt. Von seiner Qualität hängt ab, ob und wie das gesetzte Projektziel erreicht wird. Welche Informationen gehören in diesem Dokument?

Bürkel, P., Baumann, W.: Pflichtenhefte, Ohne Umwege zum Projektziel, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 15/09, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2009

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Rapportwesen, Regiearbeiten: Wer bezahlt?

Regiearbeiten können vor allem bei Werkverträgen mit Einheitspreisen zu Streit führen. Dann spielen die Regierpporte eine massgebende Rolle als Beweismittel. Sie dokumentieren die dem Unternehmer in Auftrag gegebenen Leistungen.

Bürkel, P.: Rapportwesen, Regiearbeiten: Wer bezahlt? Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 29/09 Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2009

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Richtlinien für konstruktive Einzelheiten von Brücken: Kapitel Brückenrand und Mittelstreifen

Brückenränder sind hinsichtlich der Projektierung, der Ausfühung und der Erhaltung anspruchsvolle Bauwerkteile. Sie müssen vielfältige Anforderungen erfüllen. Die technischen Grundlagen finden sich im Kapitel 4, Brückenrand und Mittelstreifen, der Richtlinien für konstruktive Einzelheiten von Brücken des ASTRA. Das Kapitel 4 ist revidiert worden und kann im Internet unter www.astra.admin.ch abgerufen werde. Die vorliegende Publikation liefert eine Übersicht über die Aspekte der Brückenränder und Mittelstreifen.

Bürkel, P., Stauber, M.: Richtlinien für konstruktive Einzelheiten von Brücken: Kapitel Brückenrand und Mittelstreifen, Strasse und Verkehr, 5/2009, VSS Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute, Zürich, Mai 2009

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Risikomanagement, Risiko – ein Produkt aus zwei Faktoren

Risiken sind kalkulierbar, und ein wirkungsvolles Risikomanagement ist einfacher, als allgemein angenommen wird. Es sollte als ergänzendes Führungsinstrument von Unternehmern und Planern periodisch eingesetzt werden.

Bürkel, P., Baumann, W.: Risikomanagement, Risiko – ein Produkt aus zwei Faktoren, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 23/09, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2009

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Verfahren bei der Abwicklung von Bauprojekten im Bereich Strassenverkehrsanlagen

Im Hochbau ist das Bauen mit General (GU)- und Totalunternehmern (TU) in den letzten Jahren häufiger geworden. Die Ursache liegt vor allem darin, dass der Bauherr nur die Leistungen eines Partners überwachen muss und die Risiken hinsichtlich der Betriebstüchtigkeit des Werks sowie Kosten- und Terminüberschreitungen für ihn gering sind. Beim Strassenbau ist das Risiko betrieblicher Mängel geringer und die Anzahl der an der Realisierung beteiligten Unternehmer allgemein wesentlich kleiner.

Bürkel, P., Stauber, M.: Verfahren bei der Abwicklung von Bauprojekten im Bereich Strassenerkehrsanlagen, Strasse und Verkehr 09/09, VSS Vereinigung Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute, Zürich, 2009

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Versicherungen und Sicherheitsleistungen, Was Bauherren versichern können – und auch sollten

Nicht jedes Bauvorhaben erfordert vom Bauherrn jeweils dieselben Sicherheits-Vorkehrungen. Gegebenenfalls kann ein finanzstarker Bauherr auch als «Selbstversicherer» auf eine Sicherheitsleistung verzichten.

Bürkel, P., Baumann, W.: Versicherungen und Sicherheitsleistungen, Was Bauherren versichern können – und aus sollten, Schweizer Baublatt, Nr. 42/09, Springer Science + Business Media Schweiz AG, Rüschlikon, Oktober 2009

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Wettbewerb oder Bauen mit Totalunternehmer?

Architekturbewerbe haben das Ziel, hochstehende Architektur zu fördern. Dies unter Berücksichtigung der Ökonomie und der Ökologie. Sie liefern eine breite Palette von Lösungsvorschlägen. Wettbewerbe sind hinsichtlich des Ablaufs aufwändig und beeinträchtigen die Handlungsfreiheit der Bauherren. Bauen mit Totalunternehmer ist bezüglich des Verfahrens einfach, zeitsparend und auf Kostenoptimierung ausgerichtet. Der folgende Beitrag liefert Angaben zum Vergleich der beiden Beschaffungsvarianten.

Baumann, W., Bürkel, P.: Wettbewerb oder Bauen mit Totalunternehmer? Schweizer Gemeinde, Nr. 01/09, Schweizerischer Gemeindeverband, Urtenen-Schönbühl, 2009

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Bauen mit Total- oder Generalunternehmer, Mehr oder weniger Risiko

Der Einsatz von Totalunternehmern im Zusammenhang mit öffentlichen Bauvorhaben ist ein wichtiges Element der Initiative Public Private Partnership (PPP). Das Bauen mit Totalunternehmer ist in der Schweiz noch wenig verbreitet. Die vorliegende Publikation liefert Entscheidungsgrundlagen, basierend auf einem Vergleich von Total-(TU) und Generalunternehmen (GU).

Bürkel, P., Baumann, W.: Bauen mit Total- oder Generalunternehmer, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 25/08 Springer Science + Business Media Schweiz AG , Rüschlikon, 2008

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