Qualitätsmanagement, Mittel zur Mängelverhütung

Die Mängelverhütung im Bauwesen ist in den letzten Jahren im Dickicht der Prozesse etwas untergegangen. Sie hat im Rahmen des Qualitätsmanagements jedoch eine hohe Priorität. Dieser Bericht liefert eine Übersicht der Ursachen und Arten von Mängeln.

Bürkel, P., Erdin, B.: Qualitätsmanagement, Mittel zur Mängelverhütung, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 7/11, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2011

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Wie Gemeindestrassen entwässert werden

Die für die Projektierung von Gewässerschutzmassnahmen an Strassen notwendigen technischen Grundlagen sind nur beschränkt vorhanden. Sie sind zudem im Wesentlichen auf Hochleistungs- und Hauptverkehrsstrassen ausserhalb des Siedlungsgebietes ausgerichtet. In den Gemeinden
muss in jedem Fall abgeklärt werden, ob Reinigungsanlagen überhaupt notwendig sind.

Bürkel, P., Wie Gemeindestrassen entwässert werden, Schweizer Gemeinde, Nr. 11/11, Schweizerischer Gemeindeverband, Urtenen-Schönbühl, 2011

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Bauen mit Totalunternehmer, Mehrfach besetzte Bauherrenrolle

Der Einsatz eines Totalunternehmers kann den Projektablauf vereinfachen. Dazu müssen jedoch Regeln beachtet werden, die besonders in frühen Projektphasen entscheidend sind.

Bürkel, P., Erdin, B.: Bauen mit Totalunternehmer, Mehrfach besetzte Bauherrenrolle, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 12/10, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2010

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Breite von Strassen

Die Festlegung der lichten Breite als wichtigstes Element des geometrischen Normalprofils basiert auf zahlreichen unterschiedlichen Randbedingungen wie Abmessungen der Fahrzeuge oder Fahrzeugteile, beispielsweise Rückspiegel von Bussen. Eine auf die Verkehrssicherheit und den Betrieb ausgerichtete Festlegung ist bei vielen Strassen nicht nur schwierig, sondern eine grosse Herausforderung hinsichtlich des Ermessens. Die vorliegende Publikation enthält Angaben zur Beurteilung einzelner Elemente.

Bürkel, P., Stauber, M.: Breite von Strassen, Strasse und Verkehr 7-8/10, VSS Vereinigung Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute, Zürich, 2010

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Einsatz und Wahl von Holzleitschranken

Leitschranken aus Holz sind in der Schweiz selten zu sehen. Sie stellen jedoch ein wichtiges Element einer landschaftsverträglichen Strasse dar. Dies betrifft vor allem Strassen mit einem mittleren bis geringen Verkehr, vorwiegend in Touristikgebieten. Prüfenswert ist der Einsatz von Systemen aus Holz insbesondere an Gemeindestrassen.

Bürkel, P., Stauber, M.: Einsatz und Wahl von Holzleitschranken, Schweizer Gemeinde Nr. 10/11, Schweizerischer Gemeindeverband, Urtenen-Schönbühl, 2010

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Qualitätsmanagement in Bauprozessen, Gut geplant ist gut gebaut

Die Qualitätsüberwachung in der Ausführungsphase wird von Bauherren oft zu wenig beachtet. Deren Regelung im Werkvertrag ist aber die Basis für ein weiteres wichtiges Dokument: für den Qualitätsmanagement-Plan des Unternehmers.

Bürkel, P., Erdin, B.: Qualitätsmanagement in Bauprozessen, Gut geplant ist gut gebaut, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 19/10, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2010

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Strassenentwässerung über das Bankett

Die Entwässerung über das Bankett hat eine lange Tradition. Ihr Einsatz als Anlage zur Reinigung von Strassenabwasser ist jedoch vergleichsweise neu. Sie hat heute als Gewässerschutzmassnahme eine hohe Priorität. Dies bedingt deren Ausrichtung auf eine umweltschutzbezogene Wirkung. Im Folgenden finden sich Informtionen zum Einsatz und zur Ausführung von Entwässerungen über das Bankett.

Bürkel, P., Jobin, M.: Strassenentwässerung über das Bankett, Strasse und Verkehr 5/10, VSS Vereinigung Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute, Zürich, 2010

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Vielfalt der General- und Totalunternehmerverträge

In den letzten Jahren hat der Einsatz von General- (GU) und Totalunternehmern (TU) zugenommen. Dabei ist situationsbezogen eine Vielfalt von vertraglichen Regelungen hinsichtlich des Vorgehens entstanden. Dies betrifft beim Bauen mit GU im Wesentlichen die Übergabe von Leistungen im Bereich Projektierung und beim TU die Aufnahme von vorbereiteten, jedoch nicht verbindlichen Projektelementen in den Ausschreibungsunterlagen.

Bürkel, P., Baumann, W.: Vielfalt der General- und Totalunternehmerverträge, Schweizer Gemeinde Nr. 7/8, Schweizerischer Gemeindeverband, Urtenen-Schönbühl. 2010

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Abrechnung von Bauprojekten, Richtige Kontrolle ist wichtig

Die Prüfung der Abrechnung der Unternehmerleistungen von Bauprojekten ist ein wichtiges Element des Controllings und damit des Managementprozesses. Die Praxis zeigt, dass die Kontrolle der Bauabrechnung ausser bei Grossprojekten vielfach nur dann erfolgt, wenn Kostenüberschreitungen gegenüber dem Kostenvoranschlag oder Budget eingetreten sind.

Baumann, W., Bürkel, P.: Abrechnung von Bauprojekten, Richtige Kontrolle ist wichtig, Schweizer Baublatt – Die Fachzeitschrift für die Schweizer Baubranche, Nr. 7/09, Docu Media Schweiz GmbH, Rüschlikon, 2009

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Beleuchtung von Parkhäusern

Die Zielsetzung Benutzerfreundlichkeit steht bei der Planung von Parkierungsanlagen im Vordergrund. Benutzerfreundlichkeit bedeutet u.a. ein hohes Niveau bezüglich des Sicherheitsempfindens. Eine optimale Beleuchtung leistet dazu einen massgebenden Beitrag. Die Problematik der Planung der Beleuchtung liegt darin, dass diese in einer engen Beziehung nicht nur zum Betrieb, sondern auch zu anderen Bauwerkselementen wie dem Tragwerk und den Bodenbelägen steht. Wichtig ist auch eine unterhaltsorientierte Planung.

Bürkel, P., Stauber, M.: Beleuchtung von Parkhäusern, Strasse und Verkehr 7-8/09, VSS Vereinigung Schweizerischer Verband der Strassen- und Verkehrsfachleute, Zürich, 2009

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